Wenn der Lärm der Großstadt allmählich verstummt – draußen wie drinnen – rückt auch der Alltag in immer weitere Ferne. Körper und Geist entspannen und das Herz öffnet sich wieder für die Schönheit der Natur. Auf den letzten Kilometern hinunter ins Breibachtal sind dann alle Sinne wach.
Schwalben kreuzen die schmale Landstraße, meterhohe Hecken lenken den Blick in eine andere Richtung. Langsam und fast genüsslich schlängelt sich der Weg durch den Wald. Dann öffnet sich die Landschaft in weite und üppige Felder und führt noch einmal hinab zu einer kleinen Siedlung. Von dort geht es hinauf zum LandGut Breibach.
Der Weg, ein Auf und Nieder, ein Wechsel von Enge und Weite, der Weg fließt dahin wie der Atem. Wer ihn bewusst wahrnimmt spürt bereits die Leichtigkeit und Ruhe, die er dem Betrachter schenkt.